Tag 1-2: Livingstone
Die Gruppe trifft sich in Livingstone, Sambia, um 14:00 Uhr. Wir haben 2 Tage Zeit die Viktoriafälle zu erkunden. Sie sind ein einzigartiges Naturwunder und stürzen spektakulär in die Schlucht des Sambesi. Abenteuerliche Aktivitäten sind vorhanden, Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi oder ein 111m Bungee Sprung (eigene Kosten).
Beinhaltet: Eintrittsgebühr für die Victoriafälle
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Bar
Optionale Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangsbootsfahrt, Elefantensafari, Landschaftsüberflug und vieles mehr
Tag 3-4: Caprivi
Wir fahren aus Livingstone raus und überqueren bei Sesheke in den Caprivi, ein schmaler Streifen des namibischen Landes das sich zwischen Angola, Sambia und Botswana erstreckt. Eine Abundanz von großen Flüssen zieht eine Vielfalt von Säugetieren und Vögeln an und wir haben 2 Tage, um diese abgelegene und wundervolle Region zu erkunden inklusive eine Bootsfahrt auf dem Kwando Fluss.
Beinhaltet: Eintrittsgebühr und Pirschfahrten
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Bar
Distanz/Zeit Tag 3: 300km, ± 4 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen
Distanz/Zeit Tag 4: 200km, ± 3 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen
Tag 5: Rundu
Morgens genießen wir die reichhaltige Vogelwelt, die den Zeltplatz umgibt, danach fahren wir direkt in den Westen dem Kavango Fluss entlang. Dörfer mit Grashütten und einheimischen Holzschnitzereien sind gewöhnlich. Wir Übernachtung an einem Fluss nahem Zeltplatz in Rundu und genießen den spektakulären Sonnenuntergang.
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Bar
Distanz/Zeit: 210 km, ± 3 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen
Tag 6-7: Etosha-Nationalpark
Der Etosha-Nationalpark, den „Großen weiten Ort des trockenen Wassers“ und tierreichen Nordwesten Namibias bietet einer Fülle verschiedener Wildtiere. Wir unternehmen Pirschfahrten durch die riesige trockene Etosha Pfanne auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden und Löwen bevor wir unser Zeltplatz in Namutoni, Halali oder Okaukuejo errichten, wo es beleuchtete Wasserlöcher gibt.
Beinhaltet: Eintrittsgebühr für den Etosha Nationalpark, Pirschfahrten morgens und nachmittags
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant, Bar & Geschäfte
Distanz/Zeit: 420km, ± 5 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen
Optionale Aktivitäten: Nachtpirschfahrt mit Fahrzeugen des Nationalparks
Tag 8: Ugab Wilderness
Unser nächster Stopp ist der Brandberg, wo wir unser Zeltplatz neben den ausgetrockneten Ugab Flussbett aufschlagen werden. Es ist das zu Hause der seltenen Wüstenelefanten. Wir erkunden die Berge zu Fuß mit unseren lokalen Führer, der uns durch die Region, welche durch Felsmalereien geschmückt ist, inklusiver der „White Lady“ führt.
Beinhaltet: Geführte Wanderung zu den San Felsmalereien
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Telefon
Distanz/Zeit: 600km, ± 7½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen
Tag 9: Spitzkoppe
Unsere Reise beinhaltet einige wunderschöne Wüstenlandschaften wenn wir uns südlich Richtung der riesen Granitkuppeln bewegen, die aus der Wüste herausragen. Wir bauen unser Zeltplatz am Fuße dieser massiven Kuppeln auf und machen eine Wanderung um die Umgebung zu erkunden. Die Ruhe und Weite tragen dem Gefühl des geheimnisvollen bei, und wir genießen einen großartigen Sonnenuntergang.
Beinhaltet: Eintrittsgebühr für Spitzkoppe
Übernachtung: Zeltplatz – minimale sanitäre Einrichtungen
Distanz/Zeit: 170km, ± 2½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten
Tag 10-11: Swakopmund
Wir überqueren flache, offene Ebenen zu der Küste, wo wir die Kreuz Kap Robben-Kolonie besuchen werden. Weiter südlich liegt die Küstenstadt Swakopmund. Ein freier Tag zum Erkunden der Stadt. Es besteht auch die Gelegenheit Fallschirmspringen oder Dünenboarding (eigene Kosten) auszuprobieren. Wir genießen das Abendessen in einem Restaurant (eigene Kosten).
Beinhaltet: Eintrittsgebühr zur Cape Cross Robbenkolonie
Übernachtung: Dunedin Star guest house – Zwei Bett En-Suite Zimmer. Restaurant & Telefon. Wi-Fi vorhanden.
Distanz/Zeit: 250km, ± 3½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten
Optionale Aktivitäten: Sandboarding, Tandem-Fallschirmsprung, Meerkanusafari, Landschaftsflüge uvm.
Tag 12-13: Namib Wüste
Mondartige Landschaften umgeben die Küstenstadt Swakopmund die wir durchqueren auf unserem Weg zur Namib Wüste, mit ihren überragenden roten Sanddünen. Wir werden nach Sossusvlei wandern, den Sesriem Canyon erkunden und den Sonnenuntergang über den welthöchsten Sanddünen genießen.
Beinhaltet: Eintrittsgebühr zum Sesriem Canyon und Naukluft National Park
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Geschäft
Distanz/Zeit: 350km, ± 5 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten
Tag 14: Windhoek
Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhuk aus. Wir kommen am späten Nachmittag in der Hauptstadt von Namibia an und speisen in einem Restaurant zu Abend (eigene Kosten).
Übernachtung: Urban Zeltplatz – Zweibett-permanent Zelte mit geteilter sanitärer Einrichtung, Swimming Pool, Restaurant & Bar. Wi-Fi vorhanden.
Distanz/Zeit: 345km, ± 4½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen
Tag 15: Kalahari
Wir überqueren die Grenze nach Botswana und übernachten im Herzen der Kalahari. Ein Spaziergang mit einem einheimischen Buschmann vom Volk der San lehrt uns die Tricks und Kniffe, um im Busch zu überleben.
Beinhaltet: Naturwanderung mit lokalen San Buschmännern und Übersetzer
Übernachtung: Zeltplatz – einfache sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen
Distanz/Zeit: 550km, ± 7½ Stunden, ohne Grenzformalitäten & Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen
Tag 16-18: Okavango-Delta
Wir zelten für eine Nacht in Maun, wo wir uns auf die Weiterfahrt in das Okavango-Delta mit den traditionellen Mokoros, Einbaum-Kanus, vorbereiten. Eine Erfahrung, die man unbedingt gemacht haben muss. Zwei Tage zelten wir wild auf einer abgelegenen Flussinsel und erleben Buschwanderungen, gehen Schwimmen oder beobachten die vielfältige Vogelwelt dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis.
Beinhaltet: Eintritt in das Okovango-Delta, Wanderungen mit lokalen Guides morgens und nachmittags
Übernachtung Maun: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Bar
Übernachtungen im Delta: Wildes Zelten – minimale sanitäre Einrichtungen, mit Eimerdusche
Distanz/Zeit: 300km, ± 4½ Stunden (Kalahari – Maun) Okovango Transfer in Allradfahrzeugen ± 2 Stunden jede Strecke
Optionale Aktivitäten: Landschaftsflug über das Okovango-Delta (eigene Kosten)
Tag 19: Makgadikgadi Pfanne
Spüren Sie die unermessliche Weite Afrikas bei einem unvergesslichen Sonnenuntergang. Je nach Jahreszeit füllen sich die Salzpfannen von Makgadikgadi mit Wasser und es entsteht so ein schöner See, oder in der Trockenzeit verwandelt sich die Pfanne zu einer trockenen und schimmernden Staubkulisse.
Beinhaltet: Eintrittsgebühr für Makgadikgadi Pans
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Bar
Distanz/Zeit: 320km, ± 4 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten
Tag 20: Chobe-Nationalpark
Wir machen einen Abstecher nördlich durch das Chobe Waldreservat nach Kasane, wo wir unser Zeltplatz aufbauen. Der Chobe Nationalpark ist für große Elefanten- und Büffelherden bekannt. Unseren Nachmittag verbringen wir mit einer spannenden Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss auf der Suche nach Tieren.
Beinhaltet: Sonnenuntergangsbootsfahrt auf dem Chobe Fluß
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Bar
Distanz/Zeit: 300km, ± 3½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen
Tag 21: Victoriafälle
An diesem Morgen fahren wir nach Livingstone, wo die Reise um +/- 12:00 Uhr am Livingstone Flughafen (LVI) endet.
Okavango Delta
Kleine Gruppen
Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten sind zwischen 25 und 60. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.
Tour Guides
Gruppenfremdenführer sind der Schlüssel zu jeder Safari. Bei dieser Safari werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA) (Naturführern) unterwegs sein, die die Crew bilden. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und interessantes Reisen. Unsere Guides haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und das Wildlife, und sie lieben es, ihr Wissen mit unseren Gästen zu teilen.
Pauschalpreis
Wenn wir unsere Routen planen, stellen wir sicher, das jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z.B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung dieser Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein.
Sicherheit
Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.
Unterbringung
Zelten
Wir übernachten während dieser Safari 15 mal auf den ausgezeichneten Zeltplätzen in den Nationalparks, auf privatem Grund oder in Städten. Im Allgemeinen sind die Zeltplätze sehr gut ausgestattet, teilweise können diese jedoch auch sehr einfach sein. Die meisten Einrichtungen besitzen warme Duschen, Restaurants, Waschgelegenheiten und Telefone. Einige Zeltplätze in Botswana und Namibia verfügen über einfache Duschvorrichtungen und Toiletten mit Spülung!
Wildes Zelten
Zwei Nächte Zelten wir wild und ohne Infrastruktur im Okavango-Delta auf abgelegenen Flussinseln, sowie während der Trockenzeit für eine Nacht bei den Makgadikgadi Pans Wir werden unser eigenes Wasser und die gesamte mitgebrachte Ausrüstung benötigen, um uns selbst zu versorgen. Wildes Zelten kann eine schöne Erfahrung sein, aber bitte denken Sie daran: Wir wollen keinerlei Spuren zurücklassen und nehmen unseren Müll komplett wieder mit. Die Toiletten sind in freier Natur und Exkremente müssen vergraben werden. Als Dusche dient uns eine einfache Busch-Dusche, sprich ein Wassereimer.
Transport
Zu Fuß
Einfache bis moderate Wanderungen während der Tour: Sossusvlei, Spitzkoppe Okavango-Delta und Viktoriafälle, Dauer 0,5 bis vier Stunden.
Mokoro
In der Okavango-Region benutzen wir Mokoros, traditionelle Einbaum-Kanus, die von einheimischen gesteuert werden. Ein Boot fasst zwei Personen und ihr Gepäck.
Offene Pirschfahrten
Der Transfer in das Delta findet in einem offenen Allradfahrzeug statt. Dieses Fortbewegungsmittel erlaubt uns als Reisende ein wenig eins zu werden mit dem Busch, Gerüsche & Geräusche und natürlich einzigartige Aussichten!
Fahrzeug
Für die längeren Strecken zu unseren Etappenzielen fahren wir mit speziellen Safari-Trucks, die zwölf nach vorne ausgerichtete Sitze haben. Damit reist es sich bequem und man sieht viel von der Landschaft, denn großflächige Panoramafenster und Aussichtsluken machen es möglich. Alternativ benutzen wir auch einen Zehnsitzer-Minibus (Toyota Hiace) mit Dachgepäckträger für die Gepäck und Ausrüstung bzw. einen Mercedes Sprinter mit 16 Sitzen und Dachgepäckträger für Gepäck und Ausrüstung. An einigen Reisetagen werden wir länger im Fahrzeug unterwegs sein. Wir bewegen uns dann bequem und zügig, aber nie hastig über die Straßen. Im Fokus der Tour steht schließlich salopp gesagt „Rumkommen und etwas unternehmen“.
Vorortzahlung (Local Payment)
Eine lokale Zahlung wird für diese Safari benötigt und wird bei der Abreise von der Reiseleitung eingesammelt. Die lokale Zahlung ist ein Anteil von Ihreren Gesamtreisekosten und muss daher beachtet werden, wenn Sie Ihre Safari buchen. Die lokale Zahlung wird von der Reiseleitung verwendet um Kosten zu decken, die auf der Safari anfallen.
Mitmachen
Ein wichtiger Bestandteil dieser Safari ist das Mitmachen. Gepäck und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!
Einkaufen
Das Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Batikstoffen Malereien und Kleidung ist am besten bei den Victoriafällen in Livingstone, wo Sie eine große Auswahl vorfinden. In Botswana gibt es wunderschöne Webearbeiten zu kaufen. Auch in Namibia gibt es ungewöhnliche und schöne Andenken und Kunsthandwerk zu kaufen. Wenn Sie etwas sehen, was Ihnen gefällt, sollten Sie direkt zuschlagen, denn es ist selten, dass Sie etwas ähnliches noch einmal irgendwo unterwegs angeboten bekommen.
Essen
Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.
Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er / Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.
Was Sie erwarten können:
Frühstück
Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.
Mittagessen
Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot.
Abendessen
Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.
Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein.
Getränke
Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Wir versorgen Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.
Schwierigkeitsgrad
Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Zelten in der Wildnis ist für Naturburschen und –frauen eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!
Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „On the Road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstatten gehen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.
Was Sie wissen sollten
Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.
Sie benötigen einen gültigen Reisepass und Visa für die Einreise nach Südafrika, Namibia, Botswana und Sambia.
Bitte behalten Sie beim Packen ein Gewichtslimit von 12 Kilo, mitgebracht in einer leichten Tasche (kein Hartschalenkoffer), im Hinterkopf. Denken Sie auch an eine kleine leichte Tasche für unsere Tagesexkursionen.
Es wird empfohlen Euro, US$ oder Südafrikanische Rand für den Eigenbedarf mitzubringen. In Namibia werden nur Namibische $ und Südarikanische Rand als Zahlungsmittel akzeptiert und müssen daher in Wechselstuben in Namibia erworben werden. In Botswana werden nur Botswana Pula als Zahlungsmittel akzeptiert und müssen daher in Wechselstuben in Botswana erworben werden. In Sambia ist es nur möglich in Sambia Kwacha zu zahlen, alle wichtigen Kreditkarten (Mastercard / Visa) können jedoch zur Zahlung für optionale Aktivitäten in Livingstone und an weiteren Orten genutzt werden.
Häufig gestellte Fragen zu dieser Tour
Benötige ich Malaria-Prophylaxe?
Ja, die Tour führt durch Malaria-Gebiete. Eine Prophylaxe wird dringend empfohlen.