Wildpfade Simbabwe & Botswana

Tag 1-2: Krüger-Nationalpark

Wir verlassen Johannesburg um 06:30 Uhr und fahren nord-ost zum weltbekannten Krüger Nationalpark. Wir besuchen den abgelegenen und selten besuchten nördlichen Teil des Parks von Letaba bis Pafuri. Wir genießen morgens und nachmittags Pirschfahrten in unserem Safari Fahrzeug und hoffen Löwen, Elefanten, Nashörner und andere Tiere zu sehen. An Tag 2 werden wir eine ganztags Pirschfahrt von Letaba nach Pafuri machen, werden dort den Park verlassen und übernachten gerade außerhalb des Parks. Dies gewährleistet einen frühen Start an Tag 3 und erlaubt uns früher am Grenzposten zu sein.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zum Krüger National Park, morgens und nachmittags Pirschfahrten
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Läden
Distanz/Zeit: 550km, ± 7 Stunden, ohne Anhalt für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen
Optionale Aktivitäten: Nacht Pirschfahrt im offenen Fahrzeug des National Parks

Tag 3: „Great Zimbabwe“

Great Zimbabwe

Nach der Einreise in Simbabwe über den Beit Bridge Grenzposten, fahren wir zur Stadt Masvingo und dem großen Simbabwe Denkmal „Great Zimbabwe“. Die gut erhaltenen Ruinen sind eines der größten und ältesten Steinbauten im südlichen Afrika, gebaut zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert. Zu Fuß erkunden wir die Umgebung und wundern uns über die Geheimnisse dieser uralten Stein-Strukturen und die Völker, die sie gebaut haben.

Beinhaltet: Eintritt und Führung durch die Ruinen von Simbabwe
Übernachtung: Zeltplatz – simple sanitäre Einrichtungen mit Dusche, Restaurant & Bar
Distanz/Zeit: 480km, ± 6½ Stunden, ohne Anhalt für Grenze (kann 2 – 4 Stunden dauern), Sehenswürdigkeiten & Mittagessen

Tag 4-5: Matobo-Nationalpark

Auf unserem Weg nach Bulawayo erreichen wir am späten Nachmittag den Matobo National Park und schlagen unsere Zelte am Rande des Parks auf und genießen den Abend um das Lagerfeuer.

Am nächsten Morgen geht es in den Matobos Nationalpark mit einem einheimischen Führer um die Matobos Hügel, ein Gebiet mit Granitfelsen und Bewaldeten Tälern, zu erkunden. In einem offenen Allradfahrzeug geht es auf zu World’s View und die historische Stätte von Cecil John Rhodes ‘Grab wo wir die Ungewöhnlichen Felsformationen dieses Gebiets entdecken. Dies ist die Heimat für Simbabwes Nashörner, die wir hoffentlich neben anderen Wildtieren und der San Buschmann Felszeichnungen, auf unserer geführten Wanderung im Nationalpark sehen werden.

Beinhaltet: Eintritt in den Matobo National Park und Wanderung
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, warme Duschen
Distanz/Zeit: 340km, ± 5 Stunden, ohne Anhalt für Sehenswürdigkeiten, Einkäufe & Mittagessen

Tag 6-7: Hwange-Nationalpark

Der Hwange Nationalpark wurde nach einem lokalen Nhanzwa Häuptling benannt, umfasst rund 14 650 Quadratkilometern und ist somit der größte Park Simbabwes. Er liegt in der nordwestlichen Ecke des Landes und ist für seine große Elefantenbevölkerung bekannt. Unser Zeltplatz ist im Wild Management-Gebiet, an der Grenze des Parks. Auf einer ganztägigen Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug erkunden wir den Park mit unserem lokalen Führer.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr, Ganztags Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, warme Duschen & Swimming Pool
Distanz/Zeit: 335km, ± 5 Std. ohne Sehenswürdigkeiten, Wildbeobachtung & Mittagessen

Tag 8-9: Victoriafälle

Wir zelten für 2 Nächte in der Stadt Viktoria Falls. Wir genießen eine spektakuläre Wanderung durch tropische Vegetation am Rande der „Mosi oa Tunya“ oder „der Rauch, der donnert“ – Viktoriafälle. Es gibt Möglichkeiten zum Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi, Bungee springen oder den „Flug der Engel“ (eigene Kosten).

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zu den Viktoriafällen
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Laden
Distanz/Zeit: 200km, ± 3 Stunden, ohne Anhalt für Sehenswürdigkeiten & Shoppen
Optionale Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangs Bootsfahrt, Rundflüge und vieles mehr

Tag 10: Chobe-Nationalpark

Krokodil, Chobe-Nationalpark

Nach der Einreise in Botswana geht es zu unserem Zeltplatz in der Stadt Kasane am Ufer des Chobe Flusses. Gemächlich fließt der Fluss entlang der nördlichen Grenze des Chobe Nationalparks, und zieht eine der größten Herden von Elefanten in Afrika an. Ein Höhepunkt jeder Reise in den Chobe ist die Nachmittags Bootsfahrt „Sundowner“, wo wir hoffentlich auf eine große Anzahl von Elefanten und andere Wildtiere treffen und beobachten, wie sie ihren Durst am Ende des Tages stillen.

Beinhaltet: Chobe NP Eintrittsgebühr & Sonnenuntergang-Bootsfahrt auf Chobe Fluss
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, Swimming Pool, Bar & Restaurant
Distanz/Zeit: 85kms ± 1 Stunde, ohne Grenzformalitäten
Optionale Aktivitäten: Morgen Pirschfahrt am Tag 10

Tag 11: Gweta

Diesen Morgen gibt es Zeit für eine optionale Pirschfahrt im Chobe Nationalpark (eigene Kosten). Unterwegs Richtung Süden durch das Kasane Waldreservat machen wir unseren Weg nach Gweta, wo wir übernachten werden. Hier werden wir in der Nähe von urigen Baobab Bäumen Zelten.

Übernachtung: Zeltplatz gute sanitäre Einrichtung, heiße Duschen, Swimming Pool, Bar & Restaurant
Distanz/Zeit: 415km ± 5½ Stunden, ohne Anhalt für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen
Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt, Wanderung & Rundflug

 Tag 12-14: Okavango-Delta

Nach einem frühen Start, fahren wir nach Maun, wo wir im offenen Allradfahrzeug in das Delta gebracht werden. Unsere lokalen Führer bringen uns auf Mokoros (Einbaum-Kanus) tiefer in den Okavango Delta zu unseren Zeltplatz. Das Delta entstand aus Regenwasser aus dem Angola Hochland, das über die flache Kalahari Wüste fließt. Es bildet eine zarte, grüne Oase für Vögel und Wildtiere. Wir bauen unser Lager auf einer von Bäumen umringten Insel auf. Morgens und am Nachmitttag gehen wir zu Fuß mit den lokalen Führern auf Wild-Wanderung. Während der Hitze des Tages entspannen wir im Camp oder gehen im klaren Wasser des Deltas schwimmen. Durch unsere lokalen Führer erfahren wir mehr über ihre Lebensweise und Kultur. Wir kehren zurück nach Maun am späten Nachmittag von Tag 14 und haben Zeit für einen optionalen Rundflug über das Delta (eigene Kosten), der einen anderen Aspekt des Deltas offenbaren wird.

Beinhaltet: Eintritt zum Okavango Delta, Mokoro Ausflug, morgens und nachmittag Wildwanderung mit lokalen Führern
Übernachtung: 2 x Wild zelten – simple Einrichtungen mit Eimerdusche, 1 x Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen, Swimming Pool, Restaurant & Bar
Distanz/Zeit: 200km, ± 4 Stunden + 2 Stunden Allrad Transfer ins Delta jede Strecke
Optionale Aktivitäten: Rundflug über das Okavango-Delta (+ /-USD95-120) p.P je nach Anzahl der Personen pro Flugzeug)

Tag 15: Khama Rhino Sanctuary

Truck, Khama-Rhino-Sanctuary

Von Maun aus fahren wir Richtung Süden durch die Weiten der Kalahari-Wüste zum Khama Rhino Sanctuary. Dies ist ein gemeinschaftsbasiertes Wildtier-Projekt, das im Jahr 1992 gegründet wurde, um bei der Rettung der bedrohten Nashörner zu helfen, dieses Gebiet in seinen früheren natürlichen Zustand zurück zu bringen und den wirtschaftlichen Nutzen für die lokale Gemeinde durch den Tourismus und die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zu unterstützen. Wir hoffen, einige der schwer auffindbaren Nashörner auf einer nachmittags Pirschfahrt zu beobachten.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr und Nachmittag Pirschfahrt.
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit warmen Duschen.
Distanz/Zeit: 450km, ± 6 ½ Stunden, ohne Stopps für Besichtigungen
Optionale Aktivitäten: Nacht Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug

Tag 16: Johannesburg

Zurück in Südafrika, begeben wir uns wieder nach Johannesburg. Die Tour endet am späten Nachmittag.

Distanz/Zeit: 630km, ± 7½ Std. ohne Grenzformalitäten, halten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen

Okavango Delta

Kleine Gruppen

Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten sind zwischen 25 und 60. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Tour Guides

Gruppenfremdenführer sind der Schlüssel zu jeder Safari. Bei dieser Safari werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA) (Naturführern) unterwegs sein, die die Crew bilden. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und interessantes Reisen. Unsere Guides haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und das Wildlife, und sie lieben es, ihr Wissen mit unseren Gästen zu teilen.

Pauschalpreis

Wenn wir unsere Routen planen, stellen wir sicher, das jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z.B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung dieser Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein.

Sicherheit

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Unterbringung

Zelten
Wir übernachten während dieser Safari 13 mal auf den ausgezeichneten Zeltplätzen in den Nationalparks, auf privatem Grund oder in Städten. Im Allgemeinen sind die Zeltplätze sehr gut ausgestattet, teilweise können diese jedoch auch sehr einfach sein. Die meisten Einrichtungen besitzen warme Duschen, Restaurants, Waschgelegenheiten und Telefone. Einige Zltplätze in Botswana und Namibia verfügen über einfache Duschvorrichtungen und Toiletten mit Spülung!

Wild Zelten
Zwei Nächte Zelten wir wild und ohne Infrastruktur im Okavango-Delta auf abgelegenen Flussinseln. Wir werden unser eigenes Wasser und die gesamte mitgebrachte Ausrüstung benötigen, um uns selbst zu versorgen. Wildes Zelten kann eine schöne Erfahrung sein, aber bitte denken Sie daran: Wir wollen keinerlei Spuren zurücklassen und nehmen unseren Müll komplett wieder mit. Die Toiletten sind in freier Natur und Exkremente müssen vergraben werden. Als Dusche dient uns eine einfache Busch-Dusche, sprich ein Wassereimer.

Transport

Zu Fuß
Einfache bis moderate Wanderungen während der Tour: Fish River, Sossusvlei, Spitzkoppe Okavango-Delta und Victoriafälle, Dauer 0,5 bis vier Stunden.

Mokoro
In der Okavango-Region benutzen wir Mokoros, traditionelle Einbaum-Kanus, die von einheimischen gesteuert werden. Ein Boot fasst zwei Personen und ihr Gepäck.

Offene Pirschfahrten
Der Transfer in das Delta findet in einem offenen Allradfahrzeug statt. Dieses Fortbewegungsmittel erlaubt uns als Reisende ein wenig eins zu werden mit dem Busch, Gerüche & Geräusche und natürlich einzigartige Aussichten!

Fahrzeug
Für die längeren Strecken zu unseren Etappenzielen fahren wir mit speziellen Safari-Trucks, die zwölf nach vorne ausgerichtete Sitze haben. Damit reist es sich bequem und man sieht viel von der Landschaft, denn großflächige Panoramafenster und Aussichtsluken machen es möglich. Alternativ benutzen wir auch einen Zehnsitzer-Minibus (Toyota Hiace) mit Dachgepäckträger für die Gepäck und Ausrüstung bzw. einen Mercedes Sprinter mit 16 Sitzen und Dachgepäckträger für Gepäck und Ausrüstung. An einigen Reisetagen werden wir länger im Fahrzeug unterwegs sein. Wir bewegen uns dann bequem und zügig, aber nie hastig über die Straßen. Im Fokus der Tour steht schließlich salopp gesagt „Rumkommen und etwas unternehmen“.

Vorortzahlung (Local Payment)

Eine lokale Zahlung wird für diese Safari benötigt und wird bei der Abreise von der Reiseleitung eingesammelt. Die lokale Zahlung ist ein Anteil von Ihren Gesamtreisekosten und muss daher beachtet werden, wenn Sie Ihre Safari buchen. Die lokale Zahlung wird von der Reiseleitung verwendet um Kosten zu decken, die auf der Safari anfallen.

Mitmachen

Ein wichtiger Bestandteil dieser Safari ist das Mitmachen. Gepäck und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Einkaufen

Das Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Batikstoffen Malereien und Kleidung ist am besten bei den Victoriafällen in Livingstone, wo Sie eine große Auswahl vorfinden. In Botswana gibt es wunderschöne Webearbeiten zu kaufen.

Essen

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er / Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.

Was Sie erwarten können:

Frühstück
Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.

Mittagessen
Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot.

Abendessen
Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein.

Getränke
Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Wir versorgen Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Schwierigkeitsgrad

Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Zelten in der Wildnis ist für Naturburschen und –frauen eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „On the Road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstatten gehen. Grenzkontrollen, Straßenschäden oder das Wetter können manchen Zeitplan zur Makulatur werden lassen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

Was Sie wissen sollten

Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.

Sie benötigen einen gültigen Reisepass und Visa für die Einreise nach Südafrika und Botswana.

Bitte behalten Sie beim Packen ein Gewichtslimit von 12 Kilo, mitgebracht in einer leichten Tasche (kein Hartschalenkoffer), im Hinterkopf. Denken Sie auch an eine kleine leichte Tasche für unsere Tagesexkursionen.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Südafrika und Namibia in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden muss. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Victoria Falls können die individuellen Unternehmungen mit Euro und US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden. Traveller-Schecks können in Kapstadt, Swakopmund, Windhoek, Maun und Livingstone gewechselt werden.

Häufig gestellte Fragen zu dieser Tour

Sicherheit?
Da Simbabwe in den vergangenen Jahren in einen politische Machtkampf verwickelt war, schreckte dies viele Touristen ab. Dennoch sind Simbabwer immer freundlich und hilfsbereit zu Besuchern – Touristen werden mit offenen Armen empfangen. Botswana ist ein sicheres Reiseland und Ihr Reiseleiter kennt beide Länder ganz genau und wird sich bemühen, Ihnen die schönsten Seiten des Landes zu zeigen und ganz nebenbei, gewissenhaft auf ihre Sicherheit zu achten. Seien Sie aufmerksam, aber nicht paranoid, dann steht einer großartigen und unvergesslichen Safari nichts im Wege!

Benötige ich Malaria-Prophylaxe?
Ja, die Tour führt durch Malaria-Gebiete. Eine Prophylaxe wird dringend empfohlen..