Scenic Route Südafrika

Tag 1: Johannesburg – Mpumalanga

Wir starten um ca. 6.30 Uhr in Johannesburg und fahren Richtung Osten nach Mpumalanga. Charakteristisch für diese Region sind Berge, atemberaubende Pässe, Täler, Flüsse, Wasserfälle und Wälder. Wir zelten in Pilgrim‘s Rest, einer alten Goldgräberstadt aus dem Jahr 1873, die einem Freiluftmuseum gleicht. Wir besichtigen das idyllische Städtchen, besuchen die Bourke‘s Luck Potholes und genießen das Panorama vom Aussichtspunkt God’s Window.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zu Bourke‘s Luck Potholes und God’s Window
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, warme Dusche
Distanz/Zeit: 350km, ± 5 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen

Tag 2-3: Krüger-Nationalpark

Löwen, Krüger Nationalpark

Land des Großwildes! Wildbeobachtungen auf aufregenden Pirschfahrten morgens & nachmittags mit dem Safari Truck lassen uns die Wildnis hautnah erleben. Mit etwas Glück erwarten uns Löwen, Elefanten, Nashörner und andere Wildtiere.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für den Krüger Nationalpark, Pirschfahrten morgens & nachmittags
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, warme Dusche, Swimming Pool, Restaurant & Laden
Distanz/Zeit: 150km, ± 2 Stunden + 3 x 3-stündige Pirschfahrten
Optionale Aktivitäten: nächtliche Pirschfahrt mit offenen Fahrzeugen des Nationalparks

 

Tag 4: Königreich Swasiland

Das bergige Königreich von Swasiland, geführt von König Mswati der III, ist eins von drei Monarchien in Afrika. Die Swasis sind stolz auf ihre Kultur und traditionellen Lebensstil. Wir erkunden zu Fuß das Naturreservat Malalotja, und genießen die Berglandschaft, seltene Vogelarten und die 95m hohen Malalotja Wasserfälle. Wir übernachten in Blockhütten mit fantastischen Ausblick.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für das Malalotja Naturreservat
Übernachtung: Malolotja Nature Reserve – Eine Übernachtung in Blockhütten, 2 Zwei Bett Schlafzimmer pro Hütte mitgeteilter sanitärer Einrichtung. Wi-Fi nicht vorhanden.
Distanz/Zeit: 200km, ± 4 Stunden, ohne 2-3-stündiger morgen Pirschfahrt aus Krüger, Einkaufen in Malelane, Jeppes Reef Grenzformalitäten und Anhalten für Sehenswürdigkeiten

Tag 5-6: Zululand

Nach einem Besuch auf Kunstmärkten nahe Mbabane, geht es wieder nach Südafrika. KwaZulu Natal ist eines der letzten Rückzuggebiete der gefährdeten Nashorn Population. Wir machen Pirschfahrten auf der Suche nach diesen historischen Kreaturen, und besuchen Wasserlöcher, wo wir die Wildtiere beim Trinken beobachten.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für Mkuzi Game Reserve, Pirschfahrten morgens und nachmittags
Übernachtung: Zeltplatz – einfache sanitäre Einrichtungen, warme Dusche, Swimming Pool
Distanz/Zeit: 300km, ± 4 Stunden, ohne Anhalten für Grenzformalitäten + Pirschfahrten in Mkuzi

Tag 7-8: Drakensberg Gebirge

Drakensberg

Wir bewegen uns weiter südlich zum Fuß der Drakensberge (Drachen Gebirge). Wir verbringen zwei Nächte am Fuß des Gebirges, genügend Zeit für Wanderungen entlang Bächen und um die spektakulären Aussichten zu genießen.

Beinhaltet: Wanderungen in den Drakensbergen morgens & nachmittags
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, warme Duschen
Distanz/Zeit: 400km, ± 6 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen.

 

Tag 9-10: Lesotho

Durch die roten Sandsteintürme des Goldenen Tores fahren wir hinein in das Königreich Lesotho. Malerische Dörfer und Städtchen entlang des Weges geben immer wieder Gelegenheit, interessante Eindrücke zu sammeln. Wir übernachten im Süden des Landes, in Blockhütten in der Nähe von Malealea. Diese Lodge mitten im Gebirge ist für die kommenden beiden Nächte unsere Unterkunft. Am Morgen nach der Ankunft brechen wir in aller Frühe zu einer Wanderung mit einheimischen Führern und seinem Pony durch das majestätische Gebirge auf.

Beinhaltet: Wanderungen mit lokalen Guide und sein Pack Pony
Übernachtung: Malealea Lodge, Basotho Hütte – 2 Nächte, Zweibettzimmer mit geteilter sanitärer Einrichtung. Wi-Fi nicht vorhanden.
Distanz/Zeit: 370km, ± 8 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen.

Tag 11: Karoo

Aus dem Hochland von Lesotho fahren wir hinab in das Groß Karoo. Diese wüstenartige Landschaft bedeckt den größten Teil des zentralen Südafrikas. Bekannt ist die Karoo für seine Schafs- und Straußenzuchten sowie den vielen Marktständen entlang der Straßen, wo es handgemachte Windmühlen zu kaufen gibt.

Übernachtung: Cradock Tuis Huis Guest House – 1 Nacht im Historischen Gästehaus, Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Restaurant. Wi-Fi vorhanden.
Distanz/Zeit: 370km, ± 8 Stunden – langer Tag! Ausgenommen Grenzformalitäten, Sehenswürdigkeiten & Mittagessen.

Tag 12: Addo Elephant Nationalpark

Der Addo Elefant National-Park wurde 1931 gegründet und bietet der hervorragende Möglichkeiten seltene Tierarten wie das Spitzmaulnashorn, Kap Büffel, Löwen und Leoparden sowie viele weitere größere und kleinere Säugetierarten zu beobachten. Abends können sie das beleuchtete Wasserloch besuchen um Nachtaktive Tiere zu sehen.

Beinhaltet: Eintritt zum Addo Elefant Nationalpark, morgen und nachmittags Pirschfahrten
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Restaurant, Bar, Geschäft & beleuchtetes Wasserloch
Distanz/Zeit: 276 km, ± 3½ Std. ohne Sehenswürdigkeiten & Mittagessen und Pirschfahrten
Optionale Aktivitäten: nächtliche Pirschfahrt mit offenen Fahrzeugen des Nationalparks

Tag 13-14: Tsitsikamma Nationalpark

Die immergrünen Küstenurwälder von Tsitsikamma umgeben unseren Zeltplatz an der Mündung des Storms Fluss. Hier unternehmen wir unvergessliche Wanderungen zur Storms Fluss-Schlucht oder entlang der Felsenküste. Es besteht die Möglichkeit für einen Abstecher zum höchsten kommerziellen Bungee-Sprung der Welt (eigene Kosten) nach Bloukrans und für Walbeobachtungen (Juli bis November).

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zum Tsitsikama Nationalpark
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Restaurant, Bar & Laden
Distanz/Zeit: 220 km, ± 3 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten
Optionale Aktivitäten: Bungee-Sprung, Walbeobachtung & Treetop Canopy Tour

Tag 15: Overberg

Die „Knysna Heads“, zwei markanten Felsen, markieren den Eingang der Lagune von Knysna. Wir genießen die Aussicht auf das Meer und die beschauliche kleine Stadt von einem dieser Felsen.

Anschließend fahren wir ein Stück nach Süden entlang der Garden Route, bevor wir wieder ins Hinterland vorstoßen und durch die malerische Region Overberg kommen. Wir übernachten am Tor zur berühmten Weinregion des Kaps.

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen.
Distanz/Zeit: 510km, ± 7 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen

Tag 16-17: Kapstadt

Kapstadt

Nach einer Weinverkostung (eigene Kosten) und Weinkellertour am Morgen im weltberühmten Anbaugebiet Stellenbosch bringt uns das letzte Stück der Garden Route nach Kapstadt. Wir erkunden die „Mutterstadt“ und ihre zahlreichen Attraktionen – Cape Point, das Kap der Guten Hoffnung, Chapman’s Peak, den Hafen in Hout Bay, genießen die schönen Strände und die unbegrenzten Unterhaltungsmöglichkeiten der V&A Waterfront. Ein optionaler Besuch der ehemaligen Gefängnisinsel von Robben Island, wo Nelson Mandela jahrzehntelang interniert war, ist auf eigene Kosten möglich. Probieren Sie lokale Köstlichkeiten in einem der vielen Restaurants (eigene Kosten).

Beinhaltet: Weinkellertour, Eintrittsgebühr zur Pinguin-Kolonie & Cape Point Nationalpark
Übernachtung: Sweetest Guesthouses – Sweetest Guesthouse sind liebevoll und individuell eingerichtete Häuser in der Metropolregion von Kapstadt in der Nähe von V&A Waterfront. Die Sunway Gruppe wird in verschiedenen Häusern verweilen, doch alle sind zu Fuß leicht zu erreichen. Der Standort des Gruppen Frühstücks wird Ihnen vom Reiseleiter vor Ort mitgeteilt. Zweibettzimmer En-Suite. Wi-Fi vorhanden.
Distanz/Zeit: 160km, ± 2 Stunden + Weinland Tour & ganztags Kap Halbinseltour am 17. Tag
Optionale Aktivitäten: Bootsfahrt nach Robben Island, Shark Cage diving, Besuch der Robben-Kolonie

Tag 18: Tafelberg

Ein Pflichtziel für Kapstadt Besucher ist der Tafelberg. Wir besteigen ihn am Morgen (alternativ mit der Seilbahn auf eigene Kosten) und lassen uns von der Aussicht auf Kapstadt und die Kap-Halbinsel faszinieren. Den Nachmittag verbringen wir mit Shoppen oder lassen uns noch einmal vom strahlenden Sonnenschein die Haut streicheln. Die Tour endet ca. 18.00 Uhr.

Beinhaltet: Wanderung auf den Tafelberg

Mkuze Game Reserve

Drakensberg

Scenic Route - Karte

Kleine Gruppen

Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten sind zwischen 25 und 60. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Tour Guides

Gruppenfremdenführer sind der Schlüssel zu jeder Safari. Bei dieser Safari werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA) (Naturführern) unterwegs sein, die die Crew bilden. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und interessantes Reisen. Unsere Guides haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und das Wildlife, und sie lieben es, ihr Wissen mit unseren Gästen zu teilen.

Pauschalpreis

Wenn wir unsere Routen planen, stellen wir sicher, das jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z.B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung dieser Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein.

Sicherheit

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Unterbringung

Wir übernachten insgesamt elfmal auf ausgezeichneten Zeltplätzen in Nationalparks oder Städten. Die südafrikanischen Einrichtungen dieser Art sind im Allgemeinen immer sehr gut ausgestattet und sauber. Heißes Wasser, Duschen, Restaurants, Waschmöglichkeiten und Wäschereien, Post, Telefon und Kioske sind in den meisten Campingplätzen vorzufinden. (Zu bestimmten Jahreszeiten kann es passieren, dass im Mkuzi Game Reserve die Wasserversorgung auf dem Campingplatz knapp wird. Sollte es wahrend unseren Besuches zu Wassernotstand kommen, werden wir den Campingplatz wechseln).

Unsere Kuppelzelte haben eine Größe von 2,2 x 2,2 x 1,8 Metern. Der Auf- und Abbau ist in ca. fünf Minuten zu bewerkstelligen. Sie sind außerdem mit Moskitonetzen ausgestattet. Unsere Schlafunterlagen sind fünf Zentimeter dick, warm und gemütlich.

Bitte beachten Sie, dass die im Programm angegebenen Unterkünfte unverbindlich sind und der Orientierung dienen. Sie stehen uns vorbehaltlich ihrer Verfügbarkeit offen. Alternative Einrichtungen haben jedoch immer einen ähnlichen Standard wie die beschriebenen.

Transport

Zu Fuß
Wir unternehmen immer wieder leichte bis moderate Wanderungen während der Tour.

Fahrzeug
Für die längeren Strecken zu unseren Etappenzielen fahren wir mit speziellen Safari-Trucks, die zwölf nach vorne ausgerichtete Sitze haben. Damit reist es sich bequem und man sieht viel von der Landschaft, denn großflächige Panoramafenster und Aussichtsluken machen es möglich. Alternativ benutzen wir auch einen Zehnsitzer-Minibus (Toyota Hiace) mit Dachgepäckträger für die Gepäck und Ausrüstung bzw. einen Mercedes Sprinter mit 16 Sitzen und Dachgepäckträger für Gepäck und Ausrüstung. An einigen Reisetagen werden wir länger im Fahrzeug unterwegs sein. Wir bewegen uns dann bequem und zügig, aber nie hastig über die Straßen. Im Fokus der Tour steht schließlich salopp gesagt „Rumkommen und etwas unternehmen“.

Vorortzahlung (Local Payment)

Eine lokale Zahlung wird für diese Safari nicht benötigt.

Mitmachen

Ein wichtiger Bestandteil dieser Safari ist das Mitmachen. Gepäck und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Einkaufen

Das Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Kerzen, Batikstoffen, Flechtarbeiten, Malereien und Kleidung in Zululand und Swasilands gehört zum Besten, was Südafrika zu bieten hat.

Essen

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er / Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.

Was Sie erwarten können:

Frühstück
Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.

Mittagessen
Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot.

Abendessen
Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein.

Getränke
Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Wir versorgen Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Schwierigkeitsgrad

Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Unsere Unterkünfte sind schlicht, aber ordentlich und voller Charakter. Einige Transittage, an denen wir länger mit dem Wagen unterwegs sein werden, wechseln sich mit Tagen voller Freiluftaktivitäten ab. Bei den meisten Zwischenetappen bleiben wir für zwei Nächte, damit wir die Umgebung angemessen erkunden können.

Was Sie wissen sollten

  • Alle Eintrittsgelder für Nationalparks sind inbegriffen.
  • Sie benötigen einen gültigen Reisepass und Visa für die Einreise nach Südafrika.
  • Bitte behalten Sie beim Packen ein Gewichtslimit von zwölf Kilo, mitgebracht in einer leichten Tasche (kein Hartschalenkoffer), im Hinterkopf. Denken Sie auch an eine kleine leichte Tasche für unsere Tagesexkursionen.

Wir empfehlen Ihnen die Mitnahme von Südafrikanischen Rand für ihre persönlichen Ausgaben auf dieser Reise. Travellerschecks können in den meisten größeren Städten eingetauscht werden. Zusatzaktivitäten und Restaurantrechnungen können auch mit Kreditkarten bezahlt werden.

Häufig gestellte Fragen zu dieser Tour

Was soll ich mitnehmen?
Bequeme Kleidung für warme Tage und kühle Abende, Wanderschuhe, eine Regenjacke, Hut/Mütze und Sonnenbrille, Schwimmkleidung und ein Fernglas. Was ebenfalls dazu gehört – handlich und unerlässlich – ein Schuss Abenteuergeist.

Sicherheit?
Südafrika hat – wie viele andere Länder auch – manche Probleme. Ihr Reiseleiter wird sich jedoch bemühen, Ihnen die schönsten Seiten des Landes zu zeigen und ganz nebenbei, gewissenhaft auf ihre Sicherheit zu achten. Seien Sie aufmerksam, aber nicht paranoid, dann steht einer großartigen und unvergesslichen Safari nichts im Wege.

Benötige ich Malaria-Prophylaxe?
In Mpumalanga, Swasiland und Zululand besteht ein begrenztes Malaria-Risiko. Eine Prophylaxe wird empfohlen.