Botswana Wildside

Tag 1: Johannesburg – Khama Rhino Sanctuary

Wir starten ca. 6.30 von Johannesburg nach Norden in Richtung Botswana. Dabei fahren wir durch Serowe, den Geburtsort von Botswanas erstem Staatspräsidenten, Sir Seretse Khama, bevor wir das Khama Rhino Sanctuary erreichen. Dieses Reservat erstreckt sich über 4.300 Hektar im Kalahari Sandveld. Die charakteristischen natürlichen Wasserlöcher sind ein erstklassiger Lebensraum für Weiße Nashörner, Zebras und Gnus. Unsere erste Pirschfahrt führt uns durch das offene Grasland von Malema und den Serwe Pans.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zum Khama Rhino Sanctuary
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtung mit heiße Duschen
Distanz/Zeit: 630km, ± 7½ Std. ohne Grenzformalitäten & Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen

Tag 2: Maun

Wir durchqueren die Kalahari-Wüste und erreichen Maun, das Einfallstor zum Okavango-Delta. An den Ufern des Thamalakane Rivers liegt dieses geschäftige Städtchen, wo wir uns auf den Delta-Ausflug vorbereiten. Nachdem wir das Zeltlager errichtet haben, machen wir uns einen entspannen Nachmittag am Pool.

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtung, heiße Duschen, Schwimmbad, Restaurant & Bar
Distanz/Zeit: 450 km, ± 6½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten
Hinweis: Fliege nach Maun am 2. Tag (Montag) und mache eine 13-tägige Safari von Maun nach Livingstone.

Tag 3-5: Okavango Delta

Boot, Chobe-Nationalpark

Unsere einheimischen Führer bringen uns mit den Mokoros, den traditionellen Einbaum-Kanu tief in das Herz des Okavango-Deltas. Das Erscheinungsbild des Deltas hängt direkt von den Regenfällen im Hochland von Angola ab, die den Strom speisen. Im Kalahari Sand sprießt dann das grüne Leben, wenn der Okavango Hochwasser führt – Ein Paradies für Vögel und Wildtiere blüht dann regelrecht auf. Wir zelten auf abgelegenen Flussinseln in dieser erstaunlich lebendigen Naturlandschaft und erfreuen uns an Busch-Spaziergängen, Vogelbeobachtungen und erfrischen uns mit einem Bad in klaren Gewässern. Von unseren einheimischen Führern lernen wir die traditionelle Lebensweise und Kultur der Menschen im Delta kennen. Am fünften Tag fahren wir am späten Nachmittag zurück nach Maun und haben die Möglichkeit (eigene Kosten) einen Rundflug über das Delta zu machen und den einzigartigen Naturraum aus der Vogelperspektive zu genießen.

Beinhaltet: Eintritt zum Okavango Delta, Mokoro-Ausflug, Buschwanderung mit lokalen Führern morgens und nachmittags
Übernachtung: Tag 3 & 4: Wildes Zelten – minimale Einrichtungen mit Eimerdusche, Tag 5 Maun: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtung, heiße Duschen, Schwimmbad, Restaurant & Bar
Distanz/Zeit: 2 Stunden Allrad Transfer in das Delta, je Strecke
Optionale Aktivitäten: Landschaftsflug über das Okavango Delta (+/- US$ 95 – 120 pro Person, abhängig von der Anzahl der Passagiere pro Flugzeug)

Tag 6-9: Moremi & Savuti

Viermal übernachten wir in diesen Schutzgebieten und besuchen die unterschiedlichsten Lebensräume. Wir unternehmen Pirschfahrten und sehen dabei Wildhunde, Elefanten, Nilpferde, Büffel, Löwen und andere Wildtiere.

Das Moremi Game Reserve gilt als eines der führenden Wildtierreservate weltweit und wir sind live dabei in unseren offenen Allradfahrzeugen auf Pirschfahrt. Graslandschaften, überschwemmte Ebenen, Wälder, Lagunen voller Seerosen und natürliche Flusskanäle sind die Bestandteile dieser abwechslungsreichen Naturlandschaft.

Richtung Norden überwinden wir Sandbänke, durchqueren die Mababe-Senke und gelangen zur Savuti Marschlandschaft. Dieses offene Grasland zieht riesige Zebra- und Gnu Herden an, was es natürlich auch für stolze Löwen, die Könige der Savanne, zu einem beliebten Aufenthaltsort macht, die hier in Savuti reichlich Beute machen. Das Wasserloch in der Nähe des Zeltplatzes ist daneben eine beliebte Tränke für Elefanten, die – wie auch wir – hier die fantastischen Sonnenuntergänge genießen. Wir zelten wild im Chobe Nationalpark entweder in Savuti, oder dem Zwei-Zwei.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr, Pirschfahrten in offenen Allradahrzeug morgens & Nachmittag
Übernachtung: Wild Zelten – minimale Einrichtungen, Eimerdusche
Distanz/Zeit: 350km, ± 8½ Std. ohne Pirschfahrten und Anhalten für wilde Tiere (Maun – Savuti)

Tag 10-11: Chobe-Nationalpark

Gemächlich fließt der Chobe River entlang der nördlichen Grenze des Chobe-National-Parks. Der Fluss ist ein beliebter Anziehungspunkt für Elefantenherden, die kaum irgendwo in Afrika vielköpfiger sind als hier. Schon am frühen Morgen suchen wir auf einer Pirschfahrt nach Wildtieren am Flutgebiet des Chobe Flusses. Am späten Nachmittag unternehmen wir als Höhepunkt der Etappe eine Bootsfahrt in der Dämmerung bei der uns riesige Elefantenherden begegnen, die am Chobe ihren Durst stillen. Die elfte Nacht verbringen wir direkt am Fluss in einem Zeltplatz bei Kasane.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr, Pirschfahrten im offenen Allradfahrzeug am Morgen und Nachmittag, Sonnenuntergangsbootsfahrt auf dem Chobe Fluss
Übernachtung: Tag 10: Wildes Zelten – minimale Einrichtungen, Eimerdusche, Tag 11: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtung, heiße Duschen, Schwimmbad, Restaurant & Bar.
Distanz/Zeit: 150km ± 5½ Std. ohne Pirschfahrten & Halten für die Wildtiere (Savuti & Chobe)

Tag 12-13: Victoriafälle / Livingstone Sambia

Wir zelten für zwei Nächte am Ufer des Sambesi in der Nähe von Livingstone (Sambia). Wir unternehmen atemberaubende Wanderungen durch tropische Wälder hin zum „Mosi oa Tua“ oder auch dem „Donnernden Rauch“ – den Viktoriafällen. Optional bieten sich Gelegenheiten zum Wildwasserrafting auf dem mächtigen Sambesi, Bungee-Jumping oder einem Rundflug über die spektakuläre Szenerie (eigene Kosten).

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für die Viktoriafälle
Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Bar & Restaurant
Distanz/Zeit: 85km, ± 1 Stunde, ohne Grenzformalitäten (können 2 bis 4+ Stunden dauern)
Optionale Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangs-Bootsfahrt, Rundflüge und vieles mehr

Tag 14: Livingstone

Die Tour endet um 8.00 Uhr nach dem Frühstück. Transfers zu Flughäfen in der Nähe sind möglich.

Okavango Delta

Victoriafälle

Botswana Wildside - Karte

Kleine Gruppen

Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten sind zwischen 25 und 60. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Tour Guides

Gruppenfremdenführer sind der Schlüssel zu jeder Safari. Bei dieser Safari werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA) (Naturführern) unterwegs sein, die die Crew bilden. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und interessantes Reisen. Unsere Guides haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und das Wildlife, und sie lieben es, ihr Wissen mit unseren Gästen zu teilen.

Pauschalpreis

Wenn wir unsere Routen planen, stellen wir sicher, das jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z.B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung dieser Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein.

Sicherheit

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Unterbringung

Zelten
Wir übernachten sechsmal auf den ausgezeichneten Zeltplätzen in den Nationalparks. Im Allgemeinen sind die Zeltplätze sehr gut ausgestattet, teilweise können diese jedoch auch sehr einfach sein. Die meisten Einrichtungen besitzen warme Duschen, Restaurants, Waschgelegenheiten und Telefone. Einige Zeltplätze in Botswana verfügen über einfache Duschvorrichtungen und Toiletten mit Spülung!

Wildes Zelten
Sieben Nächte Zelten wir wild und ohne Infrastruktur. Wir werden unser eigenes Wasser und die gesamte mitgebrachte Ausrüstung benötigen, um uns selbst zu versorgen. Wildes Zelten kann eine schöne Erfahrung sein, aber bitte denken Sie daran: Wir wollen keinerlei Spuren zurücklassen und nehmen unseren Müll komplett wieder mit. Die Toiletten sind in freier Natur und Exkremente müssen vergraben werden. Als Dusche dient uns eine einfache Busch-Dusche, sprich ein Wassereimer.

Transport

Zu Fuß
Wir unternehmen immer wieder leichte bis moderate Wanderungen während der Tour – Victoriafälle, Okavango-Delta und Makgadikgadi. Dauer: 0,5 bis vier Stunden.

Mokoro
Im Okavango-Delta nutzen wir kleine Mokoro-Kanu, die von unseren einheimischen Führern gesteuert werden. Ein Kanu fasst zwei Personen und deren Gepäck.

Offene Pirschfahrten
Für unsere Pirschfahrten im Moremi Game Reserve, Savuti und im Chobe-National-Park nutzen wir ein offenes Allradfahrzeug mit Anhänger. Das Fahrzeug hat ein Leinentuch als Dach und an den Seiten, das so oft wie möglich aufgerollt wird, um perfekte Wildbeobachtungen zu ermöglichen. Vergessen Sie nicht sich warme Kleidung mitzunehmen, besonders bei den morgendlichen Fahrten kann es noch sehr frisch sein. Der Transfer zum Okavango-Delta findet ebenfalls in offenen Allradfahrzeugen statt. Dadurch werden wir ein wenig eins mit dem Busch, wir nehmen die Geräusche und Gerüche der Natur wahr und genießen natürlich die tollen Aussichten.

Fahrzeug
Für den langen Streckenabschnitt von Johannesburg nach Maun, nutzen wir den Safari-Truck, der zwölf nach vorne ausgerichtete Sitze hat. Damit reist es sich bequem und man sieht viel von der Landschaft, denn großflächige Panoramafenster und Aussichtsluken machen es möglich. Alternativ benutzen wir auch einen Zehnsitzer-Minibus (Toyota Hiace) mit Dachgepäckträger für Gepäck und Ausrüstung.

Vorortzahlung (Local Payment)

Eine lokale Zahlung wird für diese Safari benötigt und wird bei der Abreise von der Reiseleitung eingesammelt. Die lokale Zahlung ist ein Anteil von Ihren Gesamtreisekosten und muss daher beachtet werden, wenn Sie Ihre Safari buchen. Die lokale Zahlung wird von der Reiseleitung verwendet um Kosten zu decken, die auf der Safari anfallen.

Mitmachen

Ein wichtiger Bestandteil dieser Safari ist das Mitmachen. Gepäck und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Einkaufen

Das Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Batikstoffen Malereien und Kleidung ist am besten bei den Victoriafällen, wo Sie eine große Auswahl vorfinden. In Botswana gibt es wunderschöne Webearbeiten zu kaufen, jedoch sind Märkte selten und diese daher meistens nur in Geschäften zu bekommen.

Essen

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er / Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.

Was Sie erwarten können:

Frühstück
Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.

Mittagessen
Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot.

Abendessen
Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein.

Getränke
Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Wir versorgen Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Schwierigkeitsgrad

Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Zelten in der Wildnis ist für Naturburschen und –frauen eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „On the Road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstatten gehen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

Was Sie wissen sollten

Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Nationalparks, Pirschfahrten und das Okavango-Delta sind inbegriffen.

In der Wildnis ist es besonders wichtig, dass den Anweisungen der Reiseleiter und der einheimischen Führer unbedingt Folge geleistet wird. Das betrifft das Verhalten in der Wildnis, die Sicherheit im Camp und bei den Pirschfahrten. Für die Einreise nach Sambia und Botswana sowie die Rückkehr nach Südafrika benötigt jeder Teilnehmer einen gültigen Reisepass und ein Visum.

Das Gepäck sollte in einer weichen Sporttasche mitgebracht werden und ein Gewicht von zwölf Kilogramm nicht überschreiten. Denken Sie auch an eine kleine Tasche oder einen Rucksack für die Tagestouren, die problemlos im Fahrzeug verstaut werden können.

Es wird empfohlen Euro, US$ oder Suedafrikanische Rand für den Eigenbedarf mitzubringen. In Botswana werden nur Botswana Pula als Zahlungsmittel akzeptiert und müssen daher in Wechselstuben in Botswana erworben werden. In Sambia ist es nur möglich in Sambia Kwacha zu zahlen, alle wichtigen Kreditkarten (Mastercard / Visa) können jedoch zur Zahlung für optionale Aktivitäten in Livingstone und an weiteren Orten genutzt werden.

Häufig gestellte Fragen zu dieser Tour

Was soll ich mitnehmen?
Bequeme Kleidung für warme Tage und kühle Abende, Schlafsack und Kissen, Wanderschuhe, eine Regenjacke, Hut/Mütze und Sonnenbrille, Schwimmkleidung und ein Fernglas. Was ebenfalls dazu gehört – handlich und unerlässlich – ein Schuss Abenteuergeist.

Sicherheit?
Botswana gilt als relativ sicheres Reiseland. Die Reiseleiter kennen das Land gut, sie zeigen Ihnen die schönsten Seiten des Landes und haben gleichzeitig auch ein Auge auf ihre Sicherheit. In den Wildgebieten werden Sie auf mögliche Gefahren ausführlich hingewiesen. Wenn Sie diesen Hinweisen Folge leisten, wird Ihnen normalerweise nichts passieren. Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, steht einer unvergesslichen Reise nichts mehr im Wege.

Benötige ich Malaria-Prophylaxe?
Ja, die Tour führt durch Malaria-Gebiete. Eine Prophylaxe wird dringend empfohlen.

Gibt es Waschgelegenheiten?
Bei den Viktoriafällen und in Maun besteht die Möglichkeit, Kleidung mit der Hand zu waschen.