Grand Explorer: Kapstadt zu den Victoriafällen

Tag 1: Kapstadt

Es gibt kaum eine andere Stadt, die so malerisch gelegen ist, wie Kapstadt. Nach der Tourbesprechung um 8:00 Uhr verlassen wir Kapstadt und besuchen den Hafen von Hout Bay auf unserem Weg zu Cape Point Nature Reserve und dann weiter zu der afrikanischen Pinguin-Kolonie bei Boulders Beach. Am Abend probieren wir Kapstadts kulinarische Köstlichkeiten in einem örtlichen Restaurant (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für die Pinguinkolonie und Cape Point Nature Point
Übernachtung:
Sweetest Gästehaus o. ä. – Sweetest Guesthouse sind liebevoll und individuell eingerichtete Häuser in der Metropolregion von Kapstadt in der Nähe von V&A Waterfront. Wir verweilen in verschiedenen Häusern, doch alle sind zu Fuß leicht zu erreichen. Der Standort des Gruppenfrühstücks wird Ihnen vom Reiseleiter vor Ort mitgeteilt. Doppelzimmer mit eigenem Badezimmer. Wi-Fi vorhanden.
Distanz/Zeit: Ganztags Cape Peninsular Tour ca. 160km lang, dauert zwischen 6 und 8 Stunden

Tag 2: Cederberg

Wir fahren Richtung Norden zu den Cederbergen, eine massive Felsenwildnis, wo gigantische Felsen aus Sandstein durch den Wind und Regen geformt wurden – bizarr und kunstvoll! Am Nachmittag erkunden wir die raue Landschaft zu Fuß und danach ruhen wir uns in unseren Blockhütten aus.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr und Wanderung in den Cederbergen
Übernachtung:
Western Cape Nature Conservation – 2 Zweibettzimmer je Chalet mit geteiltem Bad/Toilette. Wi-Fi nicht vorhanden.
Distanz/Zeit: 250km, ± 3½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten

Tag 3: Gariep Fluss

Chalets

Unser Weg führt uns langsam in trockenere Regionen. In Namibia angekommen, übernachten wir in Lodge am Gariep Fluss. Namibias südlicher Grenzfluss fließt gemächlich und ruhig, dazu ist das Flusstal noch wenig touristisch erschlossen. Das Flussbett ist sandig, das Wasser sauber und klar. Der Nachmittag kann mit baden, kleinen Erkundungen oder einfach nur Entspannung verbracht werden. Wer das Abenteuer sucht, unternimmt eine Kanutour auf dem Fluss (eigene Kosten).

Übernachtung: Gariep River, Lodge mit Zweibettzimmern und en-suite Badezimmer, Bar, Restaurant, Telefon. Internet Café vorhanden.
Distanz/Zeit: 500km, ± 7 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen
Optionale Aktivitäten: halbtägige Kanu-Safari

Tag 4: Fish River Canyon

Wir machen uns auf den Weg zum Fish River Canyon, dem zweitgrößten Canyon der Welt am Unterlauf des Fish River. Der Canyon reicht über 550 Meter in die Tiefe und ist eine der faszinierendsten Naturschönheiten im südlichen Namibia. Am Nachmittag schauen wir uns den spektakulären Sonnenuntergang an, wenn die Sonne langsam hinter der Kante des Canyons verschwindet.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für den Fish River Canyon
Übernachtung:
Cañon Mountain Camp – Zweibettchalet mit En-Suite Einrichtung. Wi-Fi nicht vorhanden.
Distanz/Zeit: 300km, ± 4 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mitttagessen

Tag 5-6: Namib Wüste

Die turmhohen roten Sanddünen von Sossusvlei verkörpern das Einfallstor zur sengenden Namib Wüste. Im Inneren begegnet uns eine Dünenlandschaft, die der Wind geformt hat und die sich ständig verändert. Wir laufen zum Sossusvlei, erkunden Sesriem Canyon und genießen die dramatischen Sonnenuntergänge von unserer Lodge außerhalb des Parks.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für den Sesriem Canyon und Naukluft-Nationalpark
Übernachtung:
Desert Camp – Zwei Bett permanent Zelte mit En-Suite Einrichtung Restaurant, Swimming Pool & Bar. Wi-Fi nicht vorhanden
Distanz/Zeit: 550km, ± 7½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen

 

Tag 7-8: Swakopmund

Swakopmund ist ein beliebter Urlaubsort an der Atlantikküste, der mit seinen zahlreichen Kolonialbauten noch den Charme vergangener Kolonialzeiten versprüht. Mit der Welwitschia Mirabilis und dem Köcherbaum wachsen im nahen Umkreis der Stadt Pflanzenarten, die ausschließlich in Namibia zu finden sind. Sie gedeihen nur in den steinigen Ebenen der nördlichen Namib und sind mit vielen wunderschönen Exemplaren hier vertreten. Swakopmund ist daneben noch die Extremsport-Hauptstadt Namibias. An unserem freien Tag besteht die Möglichkeit zum Meer Kanu fahren oder Dünenboarding (eigene Kosten).

Übernachtung: Hotel d’Avignon – Zwei Bett En-Suite Zimmer. Telefon & Restaurant. Wi-Fi vorhanden.
Distanz/Zeit: 350km, ± 5 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten
Optionale Aktivitäten: Sandboarding, Fallschirmspringen, Kanu-Safari, Rundflug und vieles mehr

Tag 9: Damaraland

Dead Valley

Namibia ist das Land der großen Kontraste und die Region Damaraland unterstreicht dies mit ihren kahlen Ebenen, dem versteinerten Wald, uralten Tälern, Felsenlandschaften und den steilen Gipfeln des Brandberg-Massivs.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zur Robben-Kolonie und Felsmalereien
Übernachtung:
Brandberg White Lady Lodge – Zweibett-Blockhütte mit En-Suite Einrichtung, Bar, Restaurant & Schwimmbad. Wi-Fi nicht vorhanden.
Distanz/Zeit: 350km, ± 6 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen

 

Tag 10-11: Etosha-Nationalpark

Einst ein gewaltiger, vom Kunene Fluss gespeister See, vertrocknete das Gebiet, das heute die Etosha-Pfanne bildet, vor einigen tausend Jahren aus, als sich der Fluss ein neues Bett suchte. Heute ist Etosha der Tummelplatz für Großwild schlechthin. Wir unternehmen Pirschfahrten entlang der riesigen trockenen Pfanne auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden und Löwen, die sich gern um die Wasserlöcher herum tummeln. Wir übernachten in einer Lodge außerhalb des Nationalparks.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für den Etosha Nationalpark, Pirschfahrten morgens und nachmittags
Übernachtung:
Tarentaal Guest Farm – Privater Hof außerhalb des Parks. Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. (35 km/25 min bis zum Anderson Gate von Etosha). Wi-Fi nicht vorhanden.
Distanz/Zeit: 400km, ± 5½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten + 2 3-stündige Pirschfahrten pro Tag

Tag 12: Windhuk

Diese hübsche Stadt liegt in einem Tal und die Architektur besticht durch eine Mischung aus Moderne und alter deutscher Kolonialbauten. Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhuk aus. Wir besuchen die kosmopolitische Hauptstadt Namibias und speisen in einem Restaurant zu Abend (eigene Kosten).

Übernachtung: Klein Windhuk Guest House – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Restaurant und Bar. Wi-Fi vorhanden.
Distanz/Zeit: 500km, ± 7 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen

Tag 13: Kalahari

Wir setzen unsere Tour in Richtung Botswana fort und übernachten in Hütten im Herzen der Kalahari. Wir unternehmen einen Spaziergang mit den einheimischen Buschmännern und lernen die Tricks und Kniffe, um im Busch zu überleben.

Beinhaltet: Naturspaziergang mit einem lokalen San Buschmann
Übernachtung:
Dqae Qare San Lodge – Zimmer mit En-Suite Einrichtung. Wi-Fi nicht vorhanden.
Distanz/Zeit: 550km, ± 7½ Stunden, ohne Grenzformalitäten & Anhalten für Sehenswürdigkeiten & Mittagessen

Tag 14-16: Okavango-Delta

Das Okavango-Delta ist das einzige Binnen-Delta der Welt. Anstatt in das Meer zu fließen, ergießt sich die jährliche Frischwasserflut auf einem Gebiet von rund 15.000 Quadratkilometern in die Kalahari-Wüste und bildet hier ein Labyrinth aus Lagunen und Kanälen. Wir fahren auf Einbaum-Kanus, den traditionellen Mokoros, tief in das Delta hinein und übernachten zweimal in unserem Zeltplatz. Wir erleben Buschwanderungen, gehen Schwimmen oder beobachten die vielfältige Vogelwelt dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis.

Beinhaltet: Eintritt ins Okavango-Delta, Wanderungen morgens und nachmittags mit einem lokalen Führer
Übernachtung:
1 Nacht Maun, Island Safari Lodge – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, bar, Restaurant, Telefone. Wi-Fi nicht vorhanden.
2 Nächte im Okavango-Delta: Wildes Zelten – Die beiden Nächte im Okavango-Delta verbringen wir in einem eigens vor unserer Ankunft errichteten Zeltlager. Die Waschmöglichkeiten sind sehr einfach, wir duschen mit Wassereimern und benutzen ein Toilettenzelt, wobei wir die Exkremente vergraben. Wir werden unser eigenes Wasser und die gesamte mitgebrachte Ausrüstung benötigen, um uns selbst zu versorgen. Wildes Campen kann eine schöne Erfahrung sein, aber bitte denken Sie daran: Wir wollen keinerlei Spuren zurücklassen und nehmen unseren Müll komplett wieder mit. Die Zelte, die wir benutzen, sind sehr komfortabel (2,2 x 2,2 x 1,8 Meter). An den Fenstern und Türen sind Insektennetze angebracht. Wir verwenden etwa fünf Zentimeter dicke Matratzen, die warm und bequem sind. Wi-Fi nicht vorhanden.
Distanz/Zeit: 300km, ± 4½ Stunden (Kalahari – Maun) Okavango Transfer ± 3 Stunden jede Strecke
Optionale Aktivitäten: Landschaftsflug über das Okavango-Delta (eigene Kosten)

 

Tag 17: Makgadikgadi Pfanne

Makgadikgadi

Die schimmernden Makgadikgadi-Pfannen besitzen die Fläche der Schweiz und wirken auf den Betrachter wie eine unendliche, weiße Ebene. Nach einem Regenschauer füllen sich die Salzpfannen von Makgadikgadi schnell mit Wasser und locken Tausende von Wasservögeln, Zebraherden, Gnus und Springböcke an.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für die Makgadikgadi Pans
Übernachtung:
Nata Lodge – luxuriöse Zweibettzelte mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. (oder Pelikan Lodge – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon). Wi-Fi nicht vorhanden/Internet Café vorhanden.
Distanz/Zeit: 320km, ± 4 Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten + 2 Stunden 4WD Transfer aus dem Delta

Tag 18: Chobe-Nationalpark

Der Chobe Nationalpark ist bekannt für seine großen Herden an Elefanten und Büffeln. Wir verbringen unseren Nachmittag mit einer einzigartigen Bootsfahrt im Chobe Nationalpark.

Beinhaltet: Bootsfahrt zum Sonnenuntergang auf dem Chobe Fluss
Übernachtung: Thebe River Safaris – Zweibettzimmer mit en-suite Badezimmer, Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wi-Fi vorhanden
Distanz/Zeit: 300km, ± 3½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen

Tag 19-21: Victoriafälle

Die großartigen Viktoriafälle sind eines der sieben Naturwunder der Erde. David Livingstone „entdeckte“ die Fälle 1885 und benannte sie nach seiner Königin. Wie eine riesige Bühne erstrecken sich die Fälle über 1,6 Kilometer. Geologisch handelt es sich bei diesem Naturschauspiel um eine riesige Verwerfungszone aus Basaltklippen, von denen der mächtige Sambesi rund hundert Meter in die Tiefe stürzt. Die Wassertropfen, die dabei aufwirbeln, sind schon aus 20 Kilometern Entfernung zu sehen. Im Umkreis der Fälle hat sich eine regelrechte Erlebnisindustrie angesiedelt: Wildwasser-Rafting, Rundflüge oder Bungee-Jumping aus 111 Metern Höhe kitzeln die Nerven Abenteuerlustiger (alle Aktivitäten auf eigene Rechnung). Die Tour endet um 08:00 Uhr an Tag 21 am Hotel.

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zu den Victoriafällen
Übernachtung: Rainbow Hotel – Doppelzimmer mit en-suite Badezimmer, Swimming Pool, Bar, Restaurant & Telefon. Wi-Fi vorhanden.
Distanz/Zeit: 400km, ± 5 Stunden, ohne Grenzformalitäten & Anhalten für Sehenswürdigkeiten
Optionale Aktivitäten: Wildwasser-Raften, Sonnenuntergangsbootstour, Elefantensafari, Rundflug uvm.

Okavango Delta

Grand Explorer: Kapstadt zu den Victoriafällen - Karte

Kleine Gruppen

Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten sind zwischen 25 und 60. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Tour Guides

Gruppenfremdenführer sind der Schlüssel zu jeder Safari. Bei dieser Safari werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA) (Naturführern) unterwegs sein, die die Crew bilden. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und interessantes Reisen. Unsere Guides haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und das Wildlife, und sie lieben es, ihr Wissen mit unseren Gästen zu teilen.

Pauschalpreis

Wenn wir unsere Routen planen, stellen wir sicher, das jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z.B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung dieser Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein.

Sicherheit

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Transport

Zu Fuß
Wir unternehmen einfache bis mittelschwere Wanderungen während der Tour: Fish River, Sossusvlei, Brandberg, Okavango-Delta und Victoriafälle, Dauer 0,5 bis vier Stunden.

Mokoro
In der Okavango-Region benutzen wir Mokoros, traditionelle Einbaum-Kanus, die von Einheimischen gesteuert werden. Ein Boot fasst zwei Personen und ihr Gepäck.

Offene Pirschfahrten
Der Transfer in das Delta findet in einem offenen Allradfahrzeug statt. Dieses Fortbewegungsmittel erlaubt uns als Reisende ein wenig eins zu werden mit dem Busch, Gerüche & Geräusche wahrzunehmen und bietet natürlich einzigartige Aussichten!

Fahrzeug
Für die längeren Strecken zu unseren Etappenzielen fahren wir mit speziellen Safari-Trucks, die zwölf nach vorne ausgerichtete Sitze haben. Damit reist es sich bequem und man sieht viel von der Landschaft, denn großflächige Panoramafenster und Aussichtsluken machen es möglich. Alternativ benutzen wir auch einen Zehnsitzer-Minibus (Toyota Hiace) mit Dachgepäckträger und Anhänger für Gepäck und Ausrüstung bzw. einen Mercedes Sprinter mit 16 Sitzen und Anhänger für Gepäck und Ausrüstung. Einige Reisetage sind lang und wir werden länger im Fahrzeug unterwegs sein. Wir bewegen uns dann bequem und zügig, aber nie hastig über die Straßen. Im Fokus der Tour steht schließlich salopp gesagt „Rumkommen und etwas unternehmen“.

Vorortzahlung (Local Payment)

Eine lokale Zahlung wird für diese Safari nicht benötigt.

Mitmachen

Ein wichtiger Bestandteil dieser Safari ist das Mitmachen. Gepäck und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Einkaufen

Das Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Batikstoffen Malereien und Kleidung ist am besten bei den Viktoriafällen in Livingstone, wo Sie eine große Auswahl vorfinden. In Botswana gibt es wunderschöne Webearbeiten zu kaufen. Auch in Namibia gibt es ungewöhnliche und schöne Andenken und Kunsthandwerk zu kaufen. Wenn Sie etwas sehen, was Ihnen gefällt, sollten Sie direkt zuschlagen, denn es ist selten, dass Sie etwas ähnliches noch einmal irgendwo unterwegs angeboten bekommen.

Essen

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er / Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.

Was Sie erwarten können:

Frühstück
Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.

Mittagessen
Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot.

Abendessen
Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein.

Getränke
Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Wir versorgen Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Schwierigkeitsgrad

Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Zelten in der Wildnis ist für Naturburschen und –frauen eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „On the Road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstatten gehen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

Was Sie wissen sollten

Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.

Sie benötigen einen gültigen Reisepass und Visa für die Einreise nach Südafrika, Namibia, Botswana und Sambia. Schauen Sie bitte in unsere Reisebedingungen, um detaillierte Auskünfte zu den aktuellen Einreisebestimmungen zu erfahren.

Bitte behalten Sie beim Packen ein Gewichtslimit von zwölf Kilo, mitgebracht in einer leichten Tasche (kein Hartschalenkoffer), im Hinterkopf. Denken Sie auch an eine kleine leichte Tasche für unsere Tagesexkursionen.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Südafrika und Namibia in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden muss. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Livingstone können die individuellen Unternehmungen mit Euro und US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden. Traveller-Schecks können in Kapstadt, Swakopmund, Windhoek, Maun und Livingstone gewechselt werden.

Häufig gestellte Fragen zu dieser Tour

Benötige ich Malaria-Prophylaxe?
Ja, die Tour führt durch Malaria-Gebiete. Eine Prophylaxe wird dringend empfohlen.